Schröpfen - Eine alte Therapie neu entdeckt

Veröffentlicht am 17.09.2020 - Redakteur: Sandra Grüssner

Schröpfen ist eine sehr alte traditionelle Heilmethode. Sie ist schon mehr als 3000 Jahre bekannt, fast risikolos und hat wenig Nebenwirkungen. Es gibt drei verschiedene Methoden des Schröpfens: Das trockene Schröpfen, die blutige Variante und die Schröpfmassage. Hierbei werden kleine Sauggläser auf die Haut aufgebracht und ein Unterdruck erzeugt. Dies kann durch Wärme, oder indem die Luft abgesaugt wird, geschehen. Durch den Unterdruck, der durch das Schröpfglas erzeugt wird, kommt es zu einer Erweiterung der Kapillaren (der kleinsten Blutgefäße). Somit wird die Durchblutung verbessert und der Stoffwechsel gefördert. Die entstehenden Hämatome wirken wie eine Eigenbluttherapie, es kommt zu einem Schmerzabbau in diesem Bereich und zu einer Steigerung der Aktivität des lmmunsystems. Schröpfgläser können auch im Bereich der Reflexzonen angesetzt werden und somit Einfluss auf Innere Organe und Organsysteme nehmen, die diesen Reflexzonen zugeordnet sind.

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