Kunstvoller Iglu vergängliches Kunstwerk

Veröffentlicht am - Redakteur: Eva Seifried

Mit viel Mühe hat Dagmar Pillny mit ihrem Sohn Lorenz, der in die 3. Klasse geht in drei Tagen mühevoller Arbeit einen wunderschönen kunstvoll gestalteten Iglu gebaut. Da mal Pappschnee fehlte musste Pause gemacht werden, aber dann wurde das Schneegebäude fertiggestellt, es ist so hoch, dass man drinnen stehen kann. Für die Fenster wurde Eis mit Lebensmittelfarbe eingefärbt, auf den Fenstersimsen stehen Kerzen als Beleuchtung so dass der Iglo nachts einen tollen Anblick bildet und viele Spaziergänger überrascht stehen bleiben und den Bau bewundern. Auch der Eingang ist mit bunten Eisscheiben kunstvoll gestaltet. Da die Schneerollen zu groß und zu schwer waren, um in den Garten transportiert zu werden, entstand der Iglu auf der Wiese neben dem Garten der Pillnys. Wer so viel Mühe aufwendet will den Erfolg auch genießen und so hat die Familie bereits zweimal im Schneehaus zu Abend gegessen. Noch ist das Kunstwerk unversehrt, aber es ist halt ein vergängliches Kunstwerk und wird wohl die nächsten warmen Tage nicht überleben. Aber einmal will Lorenz noch ein Abendessen dort genießen. Die drei größeren Kinder der Familie sind schon außer Haus aber mit ihnen hat Dagmar Pillny auch schon Iglus gebaut, aber wie sie bestätigt: „Dier ist der schönste und aufwendigste den wir je gemacht haben“.

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