Buchtipp „Piccola Sizilia“

Veröffentlicht am 16.07.2019

Der Buchtipp kommt diesmal von Liane Schmid von der Marktbibliothek.

Daniel Speck baut mit seinen Geschichten Brücken zwischen den Kulturen. Schon sein Bestseller „Bella Germania“ war ein Erfolg. Das neue Buch „Piccola Sicilia“ beruht auf wahren Begebenheiten, auch wenn die Handlung und ihre Figuren frei erfunden sind. Piccola Sicilia ist das italienische Viertel im Tunis von 1942. Drei Religionen, Islam, Judentum und Christentum, leben in guter Nachbarschaft zusammen. Doch dann kommt der Krieg auch nach Tunis. Die Jüdin Yasmina, der deutsche Kameramann Moritz und Viktor, der Pianist im Grand Hotel sind die Hauptfiguren. Eine tragische Geschichte nimmt ihren Lauf. Die Rahmenhandlung spielt im heutigen Sizilien, wo Schatztaucher ein deutsches Flugzeugwrack aus dem Meer bergen. Die Berliner Archäologin Nina sucht hier Spuren von ihrem verschollenen Großvater. Joelle, eine angebliche Verwandte, enthüllt ihr ein faszinierendes Familiengeheimnis, das nach Tunis im Jahr 1942 weist.
Eine dichte Liebesgeschichte auf mehreren Ebenen mit drei Frauen aus drei Ländern und drei Kulturen.

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