Verdiente Mitglieder des Posaunenchores geehrt

Veröffentlicht am 24.05.2018 - Redakteur: Eva Seifried

Es ist schon Tradition, dass beim Pfingstgottesdienst verdiente Mitglieder des Posaunenchores der evangelischen Kirchengemeinde geehrt werden. Lektor Hans Grajer hielt den Gottesdienst, der vom Posaunenchor unter Leitung von Veronika Weber und Willi Klier an der Orgel gestaltet wurde. Leider gab es in diesem Jahr keine Neuaufnahmen, wie Posaunenchor Obmann Hubert Grill bedauerte, Anfänger sind im Posaunenchor immer willkommen. Wie Grill ausführte, hat Susanne Hausmann geborene Meier vor 25 Jahren beim Posaunenchor angefangen, bei Willi Kraus hat sie Tenorhorn spielen gelernt, Posaune spielen hat sie sich später selbst beigebracht. Susanne Hausmann hat sich noch mehr musikalisch engagiert. Sie bildet nun den Bläsernachwuchs aus, ist zweite Dirigentin der Bläser, wenn Veronika Weber mal verhindert ist. Sie leitet auch noch die Pfiffikusbande und die Wildvoices, also Kinder und Jugendchor und aktuell lernt sie gerade Klavier spielen. Außerdem hat sie vor kurzem einen Frauensingkreis ins Leben gerufen, der sich alle zwei Wochen sonntags um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus trifft. Susanne Hausmann erhielt Urkunde und Bläserabzeichen in Gold. Zum zweiten Geehrten, Wolfgang Janner hatte Hubert Grill eine persönliche Geschichte parat. Als er selbst mit 14 Jahren im Posaunenchor anfing sah der das erste Mal in der Probe seinen kleinen Cousin Wolfgang im Sopran sitzen. Wolfgang Janner hat mit sieben Jahren 1978 im Posaunenchor angefangen und wurde von Willi Stengel und Manfred Armbrüster unterrichtet. Grill zählte einige der aktiven Spieler aus früherer Zeit auf und hoffte, dass Wolfgang Janner noch lange Freude an der Musik hat und weiter im Posaunenchor spielt. Für 40 Jahre bekam Janner die silberne Bläsernadel und eine Urkunde vom Verband.

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