Jubelkommunion in Mantel

Veröffentlicht am 04.06.2019 - Redakteur: Priska Hofmann

Die katholische Pfarrei St. Peter und Paul konnte am Sonntag 19. Mai mit 64 Frauen und Männern, die vor 25, 40, 50, 60, 70 bis 80 Jahren die Erstkommunion empfangen haben. Luise Wiesneth und Irene Spachtholz konnten vor 80 Jahren die Erste Heilige Kommunion empfangen. Nach dem Treffen im katholischen Pfarrheim, wo einige Gespräche mit kurzen Erinnerungen an frühere Zeiten mit manchen lustigen Anekdoten zu hören waren, erfolgte der Einzug mit Pfarrer Stephan Rödl in das Gotteshaus. "Genau vier Wochen nach Ostern treffen wir uns hier in der Pfarrkirche zum Gottesdienst. Wir werden daran erinnert, was der Auftrag für uns Christen ist.", so der Pfarrer. In seiner Predigt schildert der Geistliche eine Situation, die jedem bekannt sein wird. Es gibt Dinge, die wir erkennen, die oft so oder ähnlich schon einmal da waren. Wir erinnern uns an Situationen, wie zum Beispiel die Erstkommunion, wir können das Erlebte wieder in die Gegenwart zurückholen. Im weitestem Sinne auch den Glauben an Jesus Christus, der uns durch die Taufe, Kommunion und Firmung erinnert. Der Geistliche bat die Jubilare ein Zeugnis für den Glauben zu geben. Mit dem erneuten Taufgelübte und dem Lied "Fest soll mein Taufbund immer stehen" zeigten die Jubilare den Halt und die Stärke für den Glauben an Jesus Christus. Einen festlichen Rahmen er hielt die Eucharistie durch die musikalische Mitgestaltung der Blaskapelle Etzenricht und Ludwig Reichl an der Orgel. Nach dem gemeinsamen Erinnerungsfoto konnte gemeinsam in der Mehrzweckhalle zu Mittag gegessen werden. Die eine oder andere Erinnerung von damals sorgte für Gesprächsstoff.

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