Firma Forster stolz auf neue Maschine

Veröffentlicht am 12.03.2018 - Redakteur: Eva Seifried

Tief in die Tasche gegriffen hat Anton Forster bei der Anschaffung einer neuen Maschine. „Gemini“, ein Stahlplatten-Bearbeitungszentrum hat eine halbe Million Euro gekostet. Das Wunderwerk der Technik kann Plasma schneiden, fräsen, bohren und Gewinde schneiden. Die maximale Bearbeitungsfläche beträgt 4,50 x 3,10 Meter und es können Platten bis 80 mm stärke bearbeitet werden. Die CNC Programmierung (Zeichenprogramm) erfolgt direkt vom Büro aus. In der Industrie 4.0 verzahnt sich die Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik. Treibende Kraft dieser Entwicklung ist die rasant zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft. Mit ihrer Investition in die Zukunft ist die Firma Forster auf dem neuesten Stand. Die Maschine besticht durch zukunftsweisende Optik und fasziniert alle, die sie bedienen. Außerdem sichert die Investition die Arbeitsplätze in der Firma und festigt den Standort Mantel. Freitag, 09.03. stellten Firmenchef Anton Forster, Betriebsleiter Matthias Fütterer, Werkstattleiter Jürgen Bergmann und Bediener und Programmierer Christoph Sladek und Johannes Böhm die neueste Errungenschaft vor.

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