An Weihnachten ist Jesus Christus Mensch geworden

Veröffentlicht am 05.01.2018 - Redakteur: Priska Hofmann

Bis auf den letzten Platz gefüllt, an den Bankreihen und in Mittelgang dicht an dicht die Gläubigen, darunter viele Kinder in der Kinderchristmette in Mantel. Pfarrer Stephan Rödl gegrüßte alle recht herzlich.
Die Kirche strahlte durch die vielen Lichter am Christbaum, parallel über dem Altar die vier Kerzen des Adventskranzes. "In diesem Jahr treffen zwei Dinge aufeinander: Advent und Weihnachten", so der Geistliche. Im Krippenspiel unterhielten sich einige Kinder über die Dunkelheit in unserer Zeit, über Sorgen, die Großen sind irgendwie traurig und still. Da berichtet ein Kind vom Propheten Jesaja. Er hatte gesagt, dass die Dunkelheit hell wird und in der Finsternis ein Licht aufstrahlt. Ebenso hat Jesaja vor langer Zeit gesagt, wenn wir uns auch so fühlen, Gott kümmert sich um uns, denn es wird ein Kind geboren. Die klassische Herbergssuche mit Treiben auf den Marktplatz und Ablehnung der Herberge von Maria und Josef schloss sich in unterschiedlichen Szenen an. Da erschien einigen Hirten ein Engel auf freiem Feld "Fürchtet Euch nicht. Ich verkünde euch eine Große Freude, die allem Volk wiederfahren wird. Denn es ist heute der Heiland geboren." Die Hirten fanden Maria und Josef und die Krippe. Im Schluss stellten die Akteure fest: "Es stimmt, was Jesaja prophezeit hat, Der Retter ist geboren!" Die Darsteller unter Leitung von Karin Hildebrand und Tochter Christina hatten das Krippenspiel einstudiert. Die Kleinen konnten während des Wortgottesdienstes ihr Opferkästchen abgeben, das sie während der Adventszeit gefüllt hatten.

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